Der Schrei der Wissenschafter und Religionsforscher...

Das Buch ‹OM› (Omfalon Murado) erwähnt im Kanon 31, Satz 27, alte Schriften in bezug auf die Propheten als Träger der Nokodemjon-Geistform (Nokodemjon = Ur-Vater der Geisteslehre), denn dort heisst es:

Und es ist der Prophet der Wahrheit bei euch ein letztes Mal, Erdenmenschen, und also ist es derselbe Prophet, der bei euch war ehedem, so ihr ihn also erwähnet finden könnet schon in den Schriften der Urahnen eurer Alten, so in den Epen von Uruk Gart und in den Upanischadis, also aber auch in den Zeichen des Tut anch Amon, in der alten Thora und im Quran und im Evangelium und in den anderen Schriften.

Die Geisteslehre der Neuzeit anhand dieser Schriften überprüfen zu wollen, ist ebenfalls unklug – selbst wenn sie möglicherweise nicht gar so verfälscht wurden wie die Bibel und der Koran –, denn der letzte grosse Prophet der siebenfachen Prophetenlinie auf der Erde, ‹Billy› Eduard Albert Meier, schreibt seit Jahrzehnten in vielen Büchern und Schriften eigens alles nieder und erweitert die Geisteslehre so umfassend, dass sie für den Menschen der Erde über Hunderte bis Tausende von Jahren als Basis seiner Bewusstseinsevolution dienen wird. Aus dieser Sicht ist eine Nachprüfung anhand sehr alter Schriften ebenfalls müssig.

Evidenz oder verifizierbare Quellen anderswo als in der Geisteslehre und dem eigenen Bewusstsein finden zu wollen, ist zwecklos. Anders gesagt: Die Geisteslehre liefert den (wissenschaftlichen) Nachweis (Evidenz) selbst, denn sie ist so aufgebaut, dass der studierende Mensch durch das Studium der Geisteslehre – ernsthaft und richtig betrieben – selbst die Kraft seines Bewusstseins fördert, ebenso wie auch seine Vernunft und seinen Verstand, um eigens die Wahrheit in der Lehre eruieren zu können. So ausgerüstet, trägt er das wichtigste Mittel und Rüstzeug in seinem Innern, in seinem Gehirn resp. seinem Bewusstseinsblock, dessen Unterbewusstsein via die Zirbeldrüse auch mit den planetaren Speicherbänken und mit dem geistigen Gemütsbereich schwingungsmässig verbunden ist. Der letze Henok – ebenfalls Künder und eine Trägerpersönlichkeit der Nokodemjon-Geistform – hat vor 389 000 Jahren ein Gebet geschaffen, das als (mehrmalige) tägliche Selbstansprechung jedem Menschen sehr ‹ans Herz› zu legen ist und nicht in die Irre führt wie das ‹Vater unser …›.