Die Gestade, an denen die etwa 40 cm grossen Zwergwesen wohnten, befanden sich damals genau da, wo heute das ­Center steht.» – Soweit diese Information. Erwähnenswert ist noch, dass beim Ausheben des Center-Kellers Schilfreste gefunden wurden, die auf jene Zeit zurückzuführen sind.
Zu Ehren bzw. im Andenken an diese frühen Bewohner des Center­areals stehen rund um den Märchenweiher diverse Gartenzwerg-­Figuren Wache, und da sie dies bei Regen, Sonne, Wind und Schnee tun, benötigen sie alle paar Jahre eine farbliche Rundumerneuerung, wie folgende Bilder zeigen:
Photos von Christian Frehner, Schweiz

Die Nennung dieser bereits bekannten Fakten fundiert in meiner ­Absicht, die Akzeptanzfähigkeit hinsichtlich nicht alltäglicher Geschehnisse zu erhöhen, komme ich doch nun zum Hauptteil meines Artikels bzw. meiner Information, nämlich zu einem sensationellen Erlebnis, das ich im Sommer 2017 machen durfte und das der Welt hier erstmals bekanntgemacht wird!
Es war vor etlichen Jahren, als Billy einmal in einem ‹Küchengespräch› darüber sprach, dass es einerseits Lebensformen gebe, die so langsam leben, dass man nicht sieht, wie sie sich bewegen, und andererseits solche, die viel rascher leben als wir und die deshalb kaum oder gar nicht gesehen werden können, zumindest wenn sie sich bewegen. In etwa so hat sich dies in meine Erinnerung eingeprägt. Mit dieser Information im Hinterkopf bzw. ab und zu aus dem Gedächtnis auftauchend, habe ich mich in meinen jahrzehntelangen FIGU-Aktivjahren durchs Centergelände bewegt und die Natur mit offenen Augen betrachtet. Dabei hat speziell ein Objekt wiederholt meine Aufmerksamkeit geweckt, das sich oben am östlichen Abhang der sogenannten ‹Kanzel› (der Hügel oberhalb des Märchenweihers) befindet, und zwar am westlichen Ende des neuen Zeltplatzes. Über die Jahre habe ich es immer mal wieder betrachtet und mich über dessen Form gewundert.