WZ-Nr. 190: Manchmal braucht es einen ‹Stups›

45. Jahrgang, März 2019
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier

Ptaah: Meinungsverschiedenheiten sind unumgänglich, und zudem beweisen sie, dass eine freie Meinung und Meinungsäusserung sowie eine Selbständigkeit des einzelnen vorherrscht. Dass jedoch im einen oder anderen Fall keine Einsatzfreudigkeit gezeigt wird, dazu muss ich sagen, dass dies sehr unerfreulich ist, weil dadurch Hemmnisse in bezug auf notwendige Missionsaufgaben entstehen. Darüber sollten sich alle Betroffenen gründlich Gedanken zur Einsichterlangung machen, denn nur dann, wenn hinsichtlich eines wirklich gemeinsamen Einsatzes bei allen Aufgaben einheitlich gehandelt und von jedem Mitglied der gleiche Einsatz gebracht wird, kann alles richtig geführt, geregelt und gehandhabt werden. Zum andern muss aber auch gesagt sein: Bezüglich der Freiwilligkeit lässt sich doch alles erfreulich gut an, wenn es darum geht, dass Einsatz bezüglich der Hilfsbereitschaft gefordert ist, wie z.B. bei ausserordentlichen Arbeitseinsätzen und Pflichterfüllungen. Erfreulicher wäre es jedoch, wenn alle Mitglieder bei allen Aufgaben gleichermassen freiwillig ihren Einsatz leisten und sich nicht nur auf ihre eigenen Pflichten und auf Hilfeleistungen beschränken würden. Besonders spreche ich dabei die Freiwilligkeit an, die bei besonderen Aufgaben sein sollte. Was ich also angesprochen habe mit dem guten Zusammenarbeiten, das bezieht sich ausschliesslich auf die eigenen Arbeiten und Pflichten, die mitgliedermässig vorgegeben sind und wirklich eingehalten und ausgeführt werden.