WZ-Nr. 190: Manchmal braucht es einen ‹Stups›

45. Jahrgang, März 2019
Wassermannzeit-Verlag / «Billy» Eduard Albert Meier

Trotzdem ist die eingesetzte Zeit nicht verloren, denn selbst wenn nur wenige Passanten für unser Thema Interesse zeigen, sind die mit den andern Mitgliedern in einer völlig anderen Umgebung verbrachten Stunden kostbar. Wir fanden Zeit füreinander und reichlich Gelegenheit, uns auszutauschen. Sehen wir uns sonst, sind wir in der Regel alle am Arbeiten und für private Gespräche bleibt wenig Zeit. So lernt man sich gegenseitig wieder besser kennen, und das ist meines ­Erachtens sehr wertvoll und bereichernd.

Inzwischen sind wieder ein paar Jahre ins Land gegangen, und es hat sich nicht sehr viel verändert an der Situation. Nach wie vor sind es wieder die gleichen Unermüdlichen, die sich bereiterklären, hinter den Ständen zu stehen. Allerdings gibt es inzwischen auch Passiv-Mitglieder, die sich für diesen Dienst melden. Auch sie werden davon profitieren und uns KGler, die wir ja auch sonst mit vielfältigen Aufgaben betraut sind, ein bisschen entlasten.
Dazu ein Wortwechsel zwischen Billy und Ptaah zum Thema Kollegialität und ‹einer für alle – alle für einen› vom 3. Dezember 2010: