Die scheinbaren Gegensätze von Negativ und Positiv können dem Menschen – und auch jeder anderen Lebensform – ganz schön zusetzen, ihm den Tag verderben oder ihn fröhlich und leicht beschwingt stimmen, je nachdem, was alles passiert oder ihm durch Fügungen zufällt. Der Mensch ist Träger des eigenen Schicksals und hat seine individuellen Angelegenheiten zu regeln, wobei manche Dinge leider nicht beeinflussbar sind – und er kann Glück oder Pech haben, zum Beispiel mit seiner Gesundheit oder seiner Umwelt, mit der Überbevölkerung und den allgemeinen Einzelschicksalen wie Krankheiten, Sklaverei, Folter, Schikane und Mobbing, Bürgerkriege, Betrug und Unwissenheit, die durch Lernen grundlegend beeinflussbar sind. Der Kampf mit Positiv und Negativ geht wie seit ewigen Zeiten weiter, und er bleibt lebens- und überlebenswichtig, damit durch die Wiederherstellung des Guten alles wieder in einem ausgeglichenen Rahmen von Positiv und Negativ weiterläuft, wodurch letztendlich alle Ausartungen durch positive Veränderungen weitestgehend verschwinden. Lernen ist also nichts anderes als eine Form von Verhaltensänderung.