Geburtenstopp-Petition In bezug auf amtliche Reaktionen

Sie sehen nicht, wovon die Menschen in ihrer gegenseitigen Beziehungslosigkeit und Gleichgültigkeit befallen sind, denn sie schauen einfach gleichgültig darüber hinweg. Tatsächlich fragt sich, wie tief sich der Amtsschimmel allgemein schon im Paragraphen-, Gesetz- und Verordnungssalat verfressen hat, dass er die Wahrheit nicht mehr erkennen kann und sich in bezug auf eine greifende Geburtenregelung in völlig falsch verstandenen Menschenrechtsartikeln verkriecht und diese völlig falsch interpretiert. Und es kann nicht verstanden werden, dass der Amtsschimmel nicht die Tatsache erkennt, dass der Ursprung aller Übel bei der grassierenden Überbevölkerung liegt und diese durch die Auswirkungen ihrer Ausartungen Not und Elend sowie irreparable Zerstörungen über die Erde und deren Menschheit bringt. Wie käme es denn sonst, dass gesagt wird: «… dass die sogenannte Überbevölkerung eine eindimensional betrachtete Ursache für die heutigen Herausforderungen der Welt darstellt. Armut, Klimawandel und unter anderem soziale Ungerechtigkeit sind multidimensionale Problemfelder, die nicht zwingend in einem kausalen Zusammenhang mit der hohen Bevölkerungszahl stehen und sich nicht durch eine strenge Massnahme wie Geburtenkontrolle lösen lassen.» Wahrlich ein böser Witz ohnegleichen.

Nachtrag: Als einzige offizielle Stelle der 40 Adressaten (Stand: 9. Juli 2014) meldete sich bisher am 23. Oktober 2013 die Schweizer Bundeskanzlei, Sektion Politische Rechte, Bundeshaus West, 3003 Bern auf eine Petition für weltweite, verbindliche Geburtenregelungen, die bei http://chn.ge/1bSmBDH im Internetz erreichbar ist. Darin wurde dem Initiator der Petition mitgeteilt, er könne die Petition mitsamt den bis dahin gesammelten Unterschriften dort einreichen. Diese würde dann an das zuständige Departement zur weiteren Bearbeitung weitergereicht. Am 2. Juli 2014 ging dann beim Petition-Initiator das vorgängig aufgeführte Schreiben der Schweizer Behörde ‹Eidgenössisches Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA – Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit DEZA› ein, das die oben beschriebene Einschätzung der behördlichen Ignoranz voll und ganz bestätigt. Die Laufzeit der Petition wurde übrigens um vorerst ein Jahr bis zum 21. August 2015 verlängert.