Die 21 wichtigsten FIGU-Regeln

15) In der FIGU existieren keine Regeln, die von einer höheren Autorität bestimmt werden und widerspruchslos akzeptiert werden müssen, denn grundsätzlich werden Regeln und Verordnungen in der FIGU-Kerngruppe besprochen und nur durch eine Einstimmigkeit aller anwesenden Mitglieder beschlossen, während in den Passiv-Gruppen die Stimmenmehrheit gilt.

16) In der FIGU ist wie in jedem Verein eine bestimmte Ordnung gegeben, wie das auch in jeder Familie der Fall sein muss, wenn sie richtig funktionieren soll, doch bedeutet das kein Prinzip einer unbeugsamen Disziplin, die ein unbeugsames Gehorchen einer Autorität gegenüber bedingen oder keine Fehler zulassen würde.

17) In der FIGU können von den Mitgliedern private Dinge getan werden, ob sie nutzvoll sind oder nicht, wobei es auch möglich ist, sich von anderen abzusondern, um eigene Interessen zu pflegen, folglich also nicht eine strikte Ordnung herrschen würde, die einzig ein Prinzip der absoluten Gemeinschaft zuliesse, denn die Freiheit des einzelnen Mensch ist in jeder Beziehung gewährleistet.

18) In der FIGU muss und darf die Zeit nicht nur für die Mission gegeben sein, folglich diese nicht nur der FIGU zur Verfügung gestellt sein darf, sondern auch für die private Freizeit und für das Privatleben genutzt werden muss.