Die 21 wichtigsten FIGU-Regeln

10) Die Lehre der FIGU ist nicht perfekt und nicht vollkommen, denn sie ist stetig in Erweiterung begriffen, und zwar gemäss stetig neuen Erkenntnissen in bezug auf alle Lebensaspekte des Menschen sowie der Natur und deren Fauna und Flora, wie auch hinsichtlich der Bewusstseinsevolution, der Erkenntnisse aus den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten, des erweiterbaren Wissens und der Weisheit usw.

11) Die Lehre der FIGU kann nicht infolge eines Glaubens oder Annahmen interpretiert werden, sondern einzig und allein nur gemäss der Wirklichkeit und deren unumstösslicher Wahrheit, was auch besagt, dass es stets nur eine einzige Wahrheit gibt, die grundlegend allein aus der Wirklichkeit und ihren Fakten resultiert.

12) Die FIGU-Lehre ist darauf ausgerichtet, dass die Menschen in bezug auf diese diskutieren und daraus lernen, denn nur dadurch können Zweifel und Misstrauen offengelegt, besprochen und geklärt werden, wobei die Lehre jedoch nicht durch Unwahrheiten verfälscht werden darf.

13) Es wird nicht versucht, Widersacher zu ‹bekehren› oder sie anderen Sinnes werden zu lassen, denn deren Handeln und Tun ist deren Sache, mit der sie selbst zurechtkommen müssen.

14) Wenn sich Menschen der FIGU und deren Lehre anschliessen, müssen sie sich deshalb nicht von Familienmitgliedern, Bekannten und Freunden trennen, denn die FIGU ist eine Freie Interessengemeinschaft, in der restlos alle Interessen der Mitglieder auch deren eigene sind und bleiben, insofern diese nicht gesetzwidrig, kriminell und menschenfeindlich oder menschenverachtend usw. sind.