Billy Meier – warum sein Fall kein Schwindel ist

Billy Meier – warum sein Fall kein Schwindel ist
Was Phobol Cheng – ehemalige United Nations Diplomatin für Kambodscha – am ‹International UFO Congress 1999› in bezug auf Billy Meier, BEAM, und seine Kontakte zu Ausserirdischen zu sagen hatte:

1) Phobol Cheng und Frau Sashi
Phobol Cheng – ehemalige United Nations Diplomatin für Kambodscha – wohnte als Kind im Ashoka Ashram, Mahrauli, New Delhi, Indien. Ihr Grossvater war Leiter (Anm. = buddhistischer Mönch) des Ashram. Sie sah Asket mit eigenen Augen, d.h., sie sah Meier und Asket mehrmals zusammen, und Askets Strahlschiff mehr als einmal über den Ashram schweben.

Einmal betrat sie den Ashram ihres Grossvaters und sah zwei in weisse Roben gekleidete fremde Männer, die zu beiden Seiten ihres Grossvaters sassen und mit ihm redeten. Sie bekam einen Teil des Gesprächs mit, und als das Gespräch zu Ende war, verschwanden die Männer plötzlich, anscheinend in der gleichen Weise, wie Meier es zu Beginn eines Kontakts oft selbst getan hat. So wusste Phobol dann, dass diese Männer nicht von der Erde waren.

Vor einigen Jahren (1999) gab die hoch angesehene Beamtin ihre Anonymität auf und äusserte sich vor Menschenmengen, um ihre Geschichte zu erzählen; und was, bitte schön, würde sie dadurch gewinnen, ausser möglicherweise denselben Spott zu ernten wie Meier?

Frau Sashi, eine Inderin, hat Phobol in Hindi unterrichtet; da Phobol und ihr Bruder aus Kambodscha kamen, mussten sie diese Sprache lernen. Sie sah nicht viel älter aus als Phobol und war vielleicht nicht mehr als 20 Jahre alt, als Phobol 10 Jahre alt war und Meier 1963 zusammen mit Asket gesehen hatte (damals hatte Meier seinen linken Arm noch).

Frau Sashi ist auch eine Zeugin Phobols, weil sie mit ihr mehrmals kurz über die Frau (Asket), die andere als Göttin oder so bezeichneten, und über ihr Schiff am Himmel gesprochen hat. Auch Frau Sashi selbst sah Strahlschiffe über dem Ashram. Aus diesem Grund ist Frau Sashi eine wichtige Zeugin und bestätigt Phobols Aussage.

Mehr zu diesem Thema auf der DVD ‹Reopening of the Meier Case – International UFO Congress 1999›.

2) SABA-TV
Billy kaufte seinen ersten Farbfernseher der Marke SABA erst im Juli 1976 im Geschäft von Herrn Bär in Bauma, wohingegen die Photos von Asket und Nera ein Jahr früher aufgenommen wurden, nämlich am 26. Juni 1975.

3) Farbiger Raster der Fernsehröhre
Seine ersten Photos nahm er mit einer alten Olympus 35 ECR Kamera auf, die er als einarmiger Mann mit einer Hand problemlos benutzen konnte. Er hatte die nicht ganz einwandfreie Kamera (der Blendenstellring war in einer Position steckengeblieben) im Januar 1975 seinem Bruder Gottlieb Meier für 50 Franken abgekauft. Wenn er, wie behauptet, die Photos in den Siebzigerjahren von einem Farbfernseher abphotographiert hätte, dann würden irgendwelche Vergrösserungen der Photos ausnahmslos auch den 3-Farben-Raster der Fernsehröhre zeigen, d.h. die Farben Blau, Grün und Rot in drei angelegten Punkten. Dieser Fakt wurde durch einen Schweizer Phototechniker untersucht, einen Druckspezialisten, der mit zehnfachen Vergrösserungen und anderen Vergrösserungsfaktoren gearbeitet hat.
Billy müsste, um Aufnahmen in der Grösse eines Photos von einem Fernseher anzufertigen, die Kamera direkt vor den Fernseher gestellt haben, weil diese einfache Kamera keinen Belichtungsmesser und kein Zoom-Objektiv hatte.
Ein solcher farbiger Punktraster des Fernsehens, der auf den Photos bei nur minimaler Vergrösserung sichtbar würde, ist auf den Asket-Nera-Photos nicht festzustellen.