Auszüge aus dem 542. offiziellen Kontaktbericht ...

Quelle: www.20minuten.ch, Zürich, Sonntag, 19. August 2012

Das Gros der Menschen der Erde ist bis heute noch nicht schlau genug geworden, um zu erkennen, dass die Religionen und Sekten ungemein viel Schuld an allem Elend, an aller Not sowie an all den Kriegen und Übeln tragen. Der religiös-sektiererische Wahnglaube ist zwar seit alters her am zerstörerischen Werkeln unter der irdischen Menschheit, doch deren Gros, das religions- und sektengläubig ist, ist so dumm und unselbständig, dass es die Wirklichkeit und deren Wahrheit nicht zu erkennen vermag. So kommt die Menschheit auch nicht auf die Wirklichkeit und deren Wahrheit und kann folglich nicht verstehen, dass weder der einzelne Mensch noch die ganze Menschheit nicht durch einen religiös-sektiererischen Glauben und nicht durch Beten friedlich, rechtschaffen und gerecht wird. Folglich wendet sich der Mensch der Erde auch nicht den schöpferisch-natürlichen Gesetzen und Geboten zu, und damit auch nicht der Liebe, dem Mitgefühl und dem Frieden, der Freiheit und Harmonie. Auch führen ein religiöser und sektiererischer Glauben und ein gleichgerichtetes Beten nicht zur wahren Gerechtigkeit, wie auch nicht dazu, dass keine Kriege mehr geführt und keine Terrorakte mehr ausgeübt werden. Ein Glaube und das Beten religiöser und sektiererischer Form tragen aber auch nicht dazu bei, dass sich die Menschen der Erde von ihrem Hass, von ihrer Falschheit, Rachsucht und Vergeltungssucht sowie von ihrer Lieblosigkeit befreien, wie auch nicht von ihrer Habgier, Selbstsucht und Eifersucht, nicht von ihren Aggressionen, Lügen, Betrügereien, Verleumdungen und von all den rundum falschen Verhaltensweisen, wie das leider schon seit alters her so ist. Dass der Mensch sich zum Besseren wandelt und alle guten Werte kraftvoll in die Tat umsetzt, das erfordert kein religiöses und sektiererisches Glauben und Beten, sondern Mut zur Wirklichkeit und deren Wahrheit sowie Mut zur Initiative, sich den schöpferisch-natürlichen Gesetz- und Gebotsmässigkeiten zuzuwenden und gemäss diesen zu leben und zu handeln. Das aber erfordert eine gesunde Motivation und einen guten Willen von jedem einzelnen – was dem Gros der irdischen Menschheit jedoch abgeht, und zwar hauptsächlich durch den religiös-sektiererischen Wahnglauben und die damit einhergehende falsche Beterei. Soll sich das Ganze zum Besseren und Guten ändern, dann muss die Wirklichkeit und deren Wahrheit erkannt, Mut gefasst und alles Notwendige und Wichtige einer Änderung in die Tat umgesetzt werden.