Leserfrage zum Propheten Mohammed

Wenn nun speziell die Rede von Mohammed ist, dann ist dazu klar und deutlich zu sagen, dass er ein absolut ehrenwerter und untadeliger Mann war, dem als Mensch und Prophet alle Würde gebührte und ebenfalls in der heutigen Zeit sowie auch in Zukunft posthum gebührt. Er war ein Mensch, der sich niemals etwas Menschenunwürdiges hat zuschulden kommen lassen, wie ihm jedoch Gegenteiliges von verantwortungslosen und schmierigen Elementen angedichtet wird. Wird er von Böswilligen, Lügnern und Verleumdern usw. mit Lügen und Verleumdungen verunglimpft, dann entspricht das einer lästerlichen Schändlichkeit ohnegleichen, denn Mohammed hat niemals in irgendeiner Art und Weise etwas getan, das wider die schöpferisch-natürlichen Gesetze und Gebote verstossen hätte. Er war ein durchaus ehrbarer Mensch, dem zu seiner Zeit wirkliche alle Ehre angemessen war und auch heute so lange nach seinem Tod weiter zusteht, und zwar auch für alle Zukunft, wie das auch für alle anderen wahren Propheten der Nokodemion-Linie der Fall ist. Diese Erweisung von Ehre und Würde hat aber nichts mit einer Verherrlichung zu tun, denn das Ganze beruht einzig und allein darauf, dass der Gerechtigkeit sowie der Wirklichkeit und deren Wahrheit Genüge getan und Rechnung getragen wird und dass die effectiven Fakten beim Namen genannt werden.

Wenn der Prophet Mohammed durch christlich Gläubige und Sektierer, durch irgendwelche Antagonisten und gar durch die Hauptkirche, durch sogenannte freie Kirchen oder Weltlichdenkende usw. bösartig verleumderisch gelästert wird, dann entspricht das gemeinen, haltlosen und skandalösen Beschimpfungen, Schmähungen und Ehrentwürdigungen, lästerlichen Schändungen, Beschmutzungen und Verhöhnungen der Person und des Namens, die schlimmer nicht sein können. Menschen, die solches tun, verdienen die Menschbezeichnung nicht, denn sie sind ausgeartete und moralisch verkommene Unrechtschaffene, deren Verleumdungen von Gesetzes wegen hart geahndet werden müssten. Solche Beschimpfungen, wie auch Verleumdungen jeder Art, haben nichts mit einer freien Meinungsäusserung zu tun, die durch die Menschenrechte gewährleistet sein soll, und zwar auch dann nicht, wenn die Lügen und Lästerungen auf längst Verstorbene bezogen sind, die zu den gegen sie gerichteten Verleumdungen und Lästereien keine Stellung mehr beziehen können, wie das eben auch bei Mohammed der Fall ist, der von der Christenwelt – zumindest von gewissen selbstherrlichen irren Christen oder von andersgläubigen Irren – immer wieder verunglimpft und verleumderisch gelästert wird. Leider geschieht das immer wieder, was folglich viele Islamgläubige in Rage bringt, die dann nach Mord, Totschlag und Zerstörung schreien, was natürlich ebenso verwerflich ist wie das, was die Verleumder – die in der Regel Rassen- und Fremdenhasser sowie Feinde ihnen fremder Religionen und Meinungen sind – in die Welt setzen und entweder durch Radio, Fernsehen, Zeitungen, Journale, Hetzschriften, durch gruppenbedingte oder öffentliche Hetzreden sowie durch das Internet verbreiten.