Auszug aus dem 526. offiziellen Kontaktbericht ...

... vom Samstag, den 27. August 2011
Billy Dann will ich darauf zu sprechen kommen, wonach du mich schon mehrmals gefragt hast, seit in einem Schmierenjournal ein verleumderischer Schmierenartikel über meine Asket-Nera-Photos erschienen ist. Deine Fragen waren ja, ob ich vielleicht von Phobol Cheng etwas finden könnte, das sie explizit ausgesagt hat in bezug auf ihre Beobachtung meiner Kontakte mit Asket im Ashoka Ashram in Mahrauli. Diesbezüglich haben wir zwar in den FIGU-Bulletins Nr. 21 vom Februar 1999 und Nr. 23 vom Juli 1999 Stellungnahme-Artikel vom Chefredakteur des MAGAZIN 2000plus, von Michael Hesemann veröffentlicht, die dir ja bekannt sind, doch du wolltest einiges mehr erfahren. Aus diesem Grunde hat mir Patric einiges im Internet aufgezeigt, das ich dir zeigen will. Patric sagt, dass bezüglich Phobols Aussagen noch mehr zu finden sei, doch denke ich, dass das, was er mir heruntergeladen hat und das dann von Willem ins Deutsche übersetzt wurde, eigentlich genau das ist, was du wissen willst. Dabei ist auch noch etwas bezüglich der Asket-Nera-Photos, die ich mit meiner defekten Olympus 35 ECR-Kamera gemacht hatte. Auch sind noch diesbezüglich Auszüge aus Kontakberichten, die mir Bernadette ebenfalls in den Computer gestellt hat. Wenn du lesen willst, was hier in Deutsch und Englisch geschrieben ist …

Ptaah Gerne, ja. …

«Warum der Billy Meier Fall kein Schwindel ist»
1) – Phobol Cheng und Frau Sashi

Phobol Cheng – ehemalige United Nations Diplomatin für Kambodscha – wohnte als Kind im Ashoka Ashram, Mahrauli, New Delhi, Indien. Ihr Grossvater war Leiter (Anm. buddhistischer Mönch) des Ashram. Sie sah Asket mit eigenen Augen, d.h., sie sah Meier und Asket mehrmals zusammen, und Askets Strahlschiff mehr als einmal über den Ashram schweben.

Einmal betrat sie den Ashram ihres Grossvaters und sah zwei in weisse Roben gekleidete fremde Männer, die zu beiden Seiten ihres Grossvaters sassen und mit ihm redeten. Sie bekam einen Teil des Gesprächs mit, und als das Gespräch zu Ende war, verschwanden die Männer plötzlich, anscheinend in der gleichen Weise, wie Meier es zu Beginn eines Kontakts oft selbst getan hat. So wusste Phobol dann, dass diese Männer nicht von der Erde waren.
Vor einigen Jahren (1999) gab die hoch angesehene Beamtin ihre Anonymität auf und äusserte sich vor Menschenmengen, um ihre Geschichte zu erzählen; und was, bitte schön, würde sie dadurch gewinnen, ausser möglicherweise denselben Spott zu ernten wie Meier?

Frau Sashi, eine Inderin, hat Phobol in Hindi unterrichtet. Da Phobol und ihr Bruder aus Kambodscha kamen, mussten sie diese Sprache lernen. Sie sah nicht viel älter aus als Phobol und war vielleicht nicht mehr als 20 Jahre alt, als Phobol 10 Jahre alt war und Meier 1963 zusammen mit Asket gesehen hatte (damals hatte Meier seinen linken Arm noch).

Frau Sashi ist auch eine Zeugin Phobols, weil sie mit ihr mehrmals kurz über die Frau (Asket), die andere als Göttin oder so bezeichneten, und über ihr Schiff am Himmel gesprochen hat. Auch Frau Sashi selbst sah Strahlschiffe über dem Ashram. Aus diesem Grund ist Frau Sashi eine wichtige Zeugin und bestätigt Phobols Aussage.

Mehr zu diesem Thema auf der DVD; «Reopening of the Meier Case – International UFO Congress 1999» …