Ex-Astronaut Edgar Mitchell: «Der Fall Roswell ist real» ...

... und «Es gibt Leben auf anderen Planeten.»

Edgar Mitchell, bei der Apollo-14-Mission im Jahr 1971 mit dabei, rief im Jahr 2009 die Regierung unter Präsident Barack Obama auf, ihr Wissen über die Ausserirdischen und ihre UFOs offenzulegen. Der ehemalige NASA-Astronaut wuchs in Roswell im US-Staat New Mexico auf – jenem Staat, in dem 1947 ein unbekanntes Flugobjekt mit ausserirdischen Bewohnern auf dem Boden zerschellte. Das US-Militär habe seinerzeit alles getan, um das Ereignis zu verschleiern und Augenzeugen vom Reden abzubringen, sagte Mitchell laut CNN. Nun sei er als besonders vertrauenswürdige Person und zugleich Einheimischer eingeweiht worden, um die wahre Geschichte weiterzuerzählen und die Wahrheit aufzudecken. Demnach schaffte es der einstige Astronaut nach eigenen Angaben vor zehn Jahren, im Pentagon Gehör zu finden. Dort habe er mit einem namentlich nicht genannten Admiral gesprochen, und der Vorgang von Roswell sei ‹bestätigt› worden. Wenig später habe der Admiral versucht, weitere Einzelheiten herauszufinden und sei dabei von anderer Stelle gestoppt worden. Nun, so klagte Mitchell, leugne er die ganze Sache. Ein NASA-Sprecher sagte unterdessen, die Weltraumbehörde sei ‹ganz bestimmt nicht› an irgendeinem Verschleierungsmanöver beteiligt. «Die NASA habe sich nicht mit UFOs befasst», zitierte ihn CNN. Der Demokrat Obama selbst hielt sich bisher bedeckt.


Auszug aus dem 215. Kontaktgespräch vom 28. Februar 1987, 2.09 h

Quetzal: Der Roswell-Fall ist Wirklichkeit, denn der UFO-Absturz erfolgte dort tatsächlich, was jedoch bis auf den heutigen Tag und noch bis in weite Zukunft von den amerikanischen Militärs und Geheimdiensten wie auch von allen Regierungsstellen bestritten wird, und zwar mit fadenscheinigen, wechselnden dummen und lächerlichen Ausflüchten, die erst recht davon zeugen werden, dass sich alles wirklich zugetragen hat.