Laut britischem Regierungsbericht ...

... könnten Biowaffen eingesetzt werden um die Überbevölkerung zu bekämpfen

Dossier des Verteidigungsministeriums umreisst albtraumhafte Vision einer neuen Weltordnung: Ethnische Säuberungen, Kämpfe zwischen sozialen Klassen, Gehirn-Chips bis zum Jahr 2035
Paul Joseph Watson, Prison Planet, Monday, April 9, 2007

Ein Bericht des britischen Verteidigungsministeriums zeichnet das Bild einer albtraumhaften Zukunft, in der die Bevölkerung gehirnimplantierte Chips akzeptieren muss, in der Einwanderung und Verstädterung die Gemeinden zerstören, Kämpfe zwischen Bevölkerungsklassen ausbrechen und Biowaffen sowie Neutronenwaffen eingesetzt werden, um die Überbevölkerung zu bekämpfen. Laut einem Artikel in der Londoner Zeitung ‹Guardian› erstellte die Abteilung ‹Entwicklung, Konzepte und Doktrine› des Verteidigungsministeriums den Bericht, um den ‹zukünftigen strategischen Kontext› herauszuarbeiten, dem die britische Armee in der Zukunft gegenüberstehen wird. Da jede überlegte Handlung der Regierung und der Industrie darauf ausgelegt ist, diese Zukunft zu realisieren, sollten wir den Bericht eher als einen Strategieplan ansehen und nicht als eine Warnung vor dem was kommen könnte. In dem Bericht wird abgeschätzt, wie die Welt in 30 Jahren aussehen wird und er ist eine ‹Analyse der zentralen Risiken und Katastrophen›, die die Welt vermutlich erleben wird. Die Vorhersagen beinhalten:

  • Die Entwicklung von Neutronenwaffen, welche Leben zerstören aber Gebäude intakt lassen; diese Technologie soll ‹die Waffe der Wahl sein für extreme ethnische Säuberungen in einer zunehmend überbevölkerten Welt›. Diese Waffen könnten durch unbemannte Fahrzeuge eingesetzt werden und zur ‹Anwendung von tödlicher Gewalt ohne menschliche Intervention führen› sowie ‹zu rechtlichen und moralischen Debatten›.
  • Innerhalb von 30 Jahren sollen implantierbare Gehirnchips der Standard werden für alle Bürger in den entwickelten Nationen.