Wir sind nur Wanderer durch die Zeiten

Wir sind weder dieser, noch anderer Welten Herr, wir sind nur Wanderer durch die Zeiten

Das Buch OM, Kanon 32, Vers 2378, mahnt:

Die kommende Zeit
ist nicht mehr und nicht weniger dein eigen
als die vergangene.

Wer offenen Auges und offenen Sinnes durchs tägliche Leben schreitet, kann sich in heutiger Zeit wahrhaftig nur noch mit zunehmend grösser werdender Mühe eines an allen Ecken und Enden lauernden Unbehagens erwehren. Einer der Hauptgründe dieses ruinösen Missbehagens, dem sehr viele Menschen dieser Welt zu unterliegen drohen, liegt eindeutig am kontinuierlich aggressiver werdenden Machtgehabe eines weltherrschaftssüchtigen Möchtegerngrossen. Einer, der es als "Grösster" der USA und im Gleichklang mit seinen nach aussen "sauberen" Beratern ohne die geringsten Gewissensbisse in sich zu verspüren meisterhaft und scheinheilig versteht, die Menschen mit blühenden Phantasieversprechen zu täuschen, bei denen es um Milliarden von Dollars geht und die angeblich in Kürze zum Wohle der sogenannten kleinen Leute eingesetzt werden sollen. Somit wird mit Erfolg versucht, ganze Volksschaften, angeführt vom nach Weltmacht lechzenden US-Präsidenten George W. Bush und gemeinsam mit allen dieser Regierung Hörigen und ihm blind Vertrauenden, wissentlich eine ganze Menschheit auf sein weltzerstörerisches Todesgleis zu ziehen -- auf ein Geleise, das, von glühenden Winden angeschmolzen und nur schwer wiedergutzumachen, über kurz oder lang auf einer zu zwei Dritteln zerstörten Erde, so also auf einem in weiten Teilen unfruchtbaren und für viele Jahrhunderte verseuchten Wüstenplaneten enden könnte.