oder: Wie im Computer ein Virus, so wirkt im Bewusstsein und in den Gedanken, Gefühlen sowie in der Psyche des Menschen jede Kultreligion und Sekte …

Ein Tatsachenbericht aus einer katholischen Kreisstadt in Deutschland

Die folgende Geschichte einer Familie aus einer streng katholischen Gegend in Norddeutschland lässt deutlich werden, wie die kultreligiösen Irrlehren in Bewusstsein und Psyche der von ihnen betroffenen Menschen schwerste Fehlfunktionen hervorrufen, die sich dann auch durch die Wechselwirkung auf andere Menschen übertragen, folglich diese auch wieder die Folgen erleiden und sie dann als neue Ursachen für weitere neue Wirkungen an andere Menschen weitergeben.
Dem Verfasser dieses Berichtes sind die Namen aller Beteiligten bekannt; sie werden jedoch mit Rücksicht auf heute noch lebende Personen nicht genannt.

Nun zum eigentlichen Bericht, der zusammengefasst ist aus den Aussagen mehrerer Beteiligter:
Eine katholisch erzogene und gläubige Frau hatte in den 1950er Jahren in einer deutschen Kleinstadt unter Umständen geheiratet, die schon negative Ursachen für spätere daraus resultierende ebensolche Folgen in Gang setzten: Die Tatsache, dass ihr Mann nicht katholisch, sondern ein gläubiger Protestant war, bildete nämlich für ihre strengst katholische Mutter ein Ärgernis, und diese hatte deshalb darauf bestanden, dass nach katholischem Ritual geheiratet werden musste, was dann auch vom zukünftigen Mann ihrer Tochter sowie von dessen Angehörigen akzeptiert wurde. In einer speziell dafür in Frage kommenden Kirche wurde die Trauung durchgeführt, denn es kam den Gepflogenheiten des religiösen Instituts Katholische Kirche zufolge für so etwas nicht einfach eine gewöhnliche Pfarrkirche in Frage, sondern nur eine Kirche ‹höherer› Kategorie, also ein Dom, geleitet von einem sogenannten Bischof. Einige Jahre später zog das Ehepaar in eine andere Stadt.