Ein Dank an alle für die Mithilfe in bezug auf die Mission

Während den rund 33 Jahren vom Januar 1975 bis zum Januar 2008 hat sich die Mission ‹Stille Revolution der Wahrheit› weltweit ausgebreitet, was jedoch nicht ohne unermüdlichen und tatkräftigen Einsatz aller Mitarbeitenden der FIGU hätte zustande kommen können, insbesondere der Kerngruppemitglieder, die tatsächlich die grössten Leistungen in bezug auf Arbeit und sonstigen Einsatz sowie in finanzieller Hinsicht zu tragen hatten und das auch weiterhin tun. Allein für den Aufbau des Centers war handfestes Zugreifen erforderlich, das nebst des täglichen Erwerbes für den Lebensunterhalt geleistet wurde. Doch auch die notwendigen finanziellen Mittel, die durch harte Lohnarbeit aller Kerngruppemitglieder erbracht wurden, waren notwendig, um das Center aufbauen und die Schriften und Bücher mit einer eigenen Druckmaschine anfertigen zu können.

Das erste Jahrzehnt erforderte äusserst harten Einsatz, und zwar sowohl an handwerklicher Arbeit und an Schreibkunst, wie aber auch am Einschuss grosser finanzieller Mittel, was alles einzig und allein durch die Kerngruppemitglieder erbracht wurde. Damals bestand nämlich noch keine Passivgruppe, deren Mitglieder im Center mitarbeiteten und ihre jährlichen Beiträge entrichteten. Als jedoch die Passivgruppe statuiert und ins Leben gerufen wurde, ergab es sich, dass sich fortan alles leichter anliess, denn die handwerkliche Mitarbeit der Passivmitglieder brachte einerseits viel Erleichterung für die Kerngruppemitglieder, die erstlich alles alleine bewerkstelligen und verrichten mussten, und andererseits kamen durch die Passivbeiträge auch finanzielle Mittel herein, die erlaubten, dass fortan der Betrieb des Centers sowie der Fortgang der Mission und der Schriften- sowie Bücherdruck gesichert war. Tatsächlich stand zuvor die ganze Mission immer am Rande eines Abgrunds und musste durch die Kerngruppemitglieder mühevoll vor dem Sturz in diesen bewahrt werden, denn es fehlte überall an Arbeitskräften und an den wichtigen und notwendigen finanziellen Mitteln. Nebst den regulären Passivmitgliedsbeiträgen und der Drei-Tage-Arbeitspflicht, die durch die Passivmitglieder fortan geleistet wurden und werden, ergaben und ergeben sich auch freiwillige finanzielle Zuwendungen, die es erst ermöglichten – und auch heute ermöglichen –, die immer wieder neu erscheinenden Schriften im Eigendruck zu erstellen und die neuen Bücher in gutem Druck und guter Aufmachung in einer Buchdruckerei anfertigen und binden zu lassen sowie sie zu vernünftigen und nicht übersetzten Preisen weiterzugeben. Ehe die Passivgruppe entstand und deren Mitglieder ihre finanziellen Aufmerksamkeiten beisteuerten, war es den Kerngruppemitgliedern der FIGU nur möglich, Schriften in eigener Regie im Offset-Verfahren herzustellen, was sich erst zum effectiven und guten Buchdruck ändern liess, als sich die fiskalischen Beisteuerungen durch die Passivmitglieder und FIGU-Freunde ergab, wie das auch heute der Fall ist.