So der Mensch will ...

So der Mensch will, stürmt er bereits in den Weltenraum hinaus – mit donnernden und heulenden Raketen. Berstend brechen sie ein in das Gefüge des Himmels und zerfetzen die Harmonie der Sphären. Rasend schnell wird der Mond erobert und dann schnell noch die Nachbarplaneten, um den Weg zu bereiten für die kommenden Sternenfahrer, die in urweite Fernen steuern wollen, um die Geheimnisse des rätselhaften Universums und der Sterne zu ergründen. Oft freundlich und oft kalt leuchten sie vom Firmament hernieder, wenn sich die Nacht über die Erde gesenkt und ihren dunklen geheimnisvollen Schleier über die Welt ausgebreitet hat. Eine Welt, die bereits in hoher Technik schwelt und sich weiterhin rasend schnell immer weiter und weiter entwickelt, um die bestmögliche Vollkommenheit zu erreichen. Und diese Technik wird von Menschen geschaffen, von Menschen, die wohl fähig sind, die Technik zu vervollkommnen, zu beherrschen und sie ihrem Höhepunkt entgegenzutreiben – die jedoch auf der anderen Seite nicht genügend Kenntnis in sich bergen, um das Denken der gesamten Menschheit durch Belehrungen des Guten und Positiven allgemein infortschrittliche Bahnen zu lenken, um dadurch einen endgültigen Frieden auf der Welt und unter den Menschen gemäss dem Sinn der Schöpfungsgesetzezu schaffen. Sie sind aber nicht einmal dazu in der Lage, zwischen den Völkern eine friedliche Koexistenz zu schaffen. Und warum nicht? Weil sie nur den Weg des Mammons, des Vergnügens, der Selbstsucht, des Fortschrittes und damit der Technik kennen und darum die Schöpfungsgesetze ins Reich der Phantasie verstossen. Selbstredend fungieren dabei die Auftraggeber an erster Stelle, denn sie verkörpern die Macht und Politik sowie die Religion ihrer Staaten. Und gerade diese Mächte und Politiker sowie Religionsbonzen sind es, die dauernd falsche Beschlüsse fassen und ausführen lassen. So werden dauernd jene unterdrückt und benachteiligt, welche offensichtlich im Recht sind. Hierzu können drei kurze Beispiele dienen, die jedoch weltweit bewegend genug sind, um alle Menschen nachdenklich zu stimmen.

1) Cypern
Die Türkei kann auf eine nahezu achttausendjährige Kultur zurückblicken. Auf eine Kultur, auf die jeder Türke mit Recht stolz sein darf, denn sie hat nicht nur sehr viel hervorgebracht, sondern sie ist zudem auch noch die älteste Kultur in Europa und Eurasien. Diese Tatsache beweist, dass bereits die Urahnen des heutigen türkischen Volkes die Eigentümer der Insel Cypern waren, denn sie liegt ja dem türkischen Festland nicht allzuweit vorgelagert. Es ist daher absolut nicht von der Hand zu weisen, dass bereits das türkische Urvolk die Insel bevölkert hat.