Weissagungen und Prophetien...

Die Planung sieht vor, dass die internationale Weltraumstation im Jahr 2004/2005 fertiggestellt und zukünftig permanent von sieben Crewmitgliedern bewohnt wird. Die Spannweite der ISSA wird dann 107x80 Meter betragen. Am Boden würde die ISS gemäss offiziellen Angaben rund 500 Tonnen auf die Waage bringen. Wie von Quetzal erwähnt, hat die NASA (USA) die Führung und den Hauptteil der Kosten des Projekts übernommen (ca. 17,4 Mrd. US-$). Die europäische ESA, so also Belgien, Dänemark, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Norwegen, Spanien, Schweden und die Schweiz sind mit 5,2 Mrd. $ am Bau der Station beteiligt. Die japanische NASDA beteiligte sich mit 3,1 Mrd. Dollar an der Raumstation. Russland und Canada sind mit der Lieferung von bestimmten Modulen beteiligt.

Quetzal:

«Vorgehend wird jedoch im Februar 1986 der Start einer russischen Raumstation mit dem Namen MIR (Frieden) erfolgen, als Ablösung der Saljut-7. 1999 wird aber auch diese neue Raumstation ausgedient haben, wonach sie auf die Erde niederstürzen und grösstenteils verglühen wird, während der restliche Teil ohne Schaden anzurichten im Meer versinken wird. Der Absturz wird allerdings erst im Jahr 2000 erfolgen.»

Wie die Geschichte zeigte wurde die Raumstation MIR tatsächlich rund 15 Monate nach der Voraussage von Quetzal am 19. Februar 1986 gestartet und in Position gebracht. Nach rund 15 Jahren, einem Monat und vier Tagen ist die Raumstation MIR aber erst am 23. März 2001 um 06:59 MEZ in den Pazifik abgestürzt.

Quetzal:

«Im Monat Januar 1985 wird der US-Präsident Ronald Reagan in Washington seinen Eid für eine zweite Amtszeit leisten.»

Bei den Präsidentschaftswahlen vom 06.11.1984 wurde Reagan mit einer Mehrheit von 525 Wahlmännerstimmen (gegenüber 13 Stimmen für seinen Konkurrenten) wiedergewählt. Am 20. Januar 1985 leistete der US-Präsident Ronald Reagan in Washington wie von Quetzal erklärt den Eid für seine zweite Amtszeit.

Quetzal:

«Gegen Ende Januar wird sich weiter ereignen, dass erstmals nach dem Zweiten Weltkrieg ein jüdischer Weltkongress stattfinden wird, und zwar in Österreich, in der Hauptstadt Wien, wobei Forderungen für einen verstärkten Kampf gegen den Faschismus, Antisemitismus und Nazismus ein Hauptthema sein werden. Zur gleichen Zeit wird es sein, dass Papst Johannes Paul II. seine 25. Auslandreise unternehmen und die Staaten Ecuador, Peru, Venezuela und Trinidad-Tobago besuchen wird.»

Eine wichtige Voraussage wurde von Quetzal am 30. November 1984 bezüglich umwälzender Geschehen in der ehemaligen Sowjet-Union und der DDR gemacht. Rund fünf Jahre vor dem Fall der Berliner Mauer und vier Monate vor dem Tode Tschernenkos hatte er ‹Billy› über folgendes informiert: