Der Mensch muss sich ändern ...

Seitdem ich die FIGU und damit auch die Geistes- und Schöpfungslehre entdeckt habe - es sind inzwischen einige Jahre her -, wurde mir die unheimlich grosse Möglichkeit und das grosse Glück zuteil, eine Vielzahl von wertvollen und lebenswichtigen Erkenntnissen wissenschaftlicher, bewusstseinsmässiger und geistiger Natur zu erwerben, die sich z.T. später und im Laufe der Zeit durch irgendwelche erdenmenschliche Forschungsergebnisse und Entdeckungen als richtig herausgestellt haben. Diese Werte hatte ich früher zwar intensiv gesucht, aber trotzdem bei keiner anderen Lehre, Religion, esoterischen Geheimlehre, Philosophie, auf die sonst der suchende Mensch stösst, gefunden.

Nun war mir endlich möglich, in den Lehrschriften der FIGU und in den Kontaktberichten tiefgreifende, streng logische und also folgerichtige und bewusstseinsmässig bereichernde Antworten auf viele Fragen des Lebens, des Universums und der Evolution zu bekommen; Fragen, die ich mir immer gestellt hatte, jedoch ohne jemals auf wirklich befriedigende, klare, schlüssige Antworten und Erklärungen kommen zu können. Dafür bin ich aus ganzem Herzen der FIGU , Billy Meier und seinen ausserirdischen plejarischen Freunden sehr dankbar, vor allem dankbar dafür, dass auf dem von mir schon eingeschlagenen Wissensweg mich noch viele Überraschungen, Erkenntnisse und Entdeckungen erwarten, die mich dann zu weiteren Überlegungen und Fragen bewegen, die mich folglich ihrerseits zur Suche nach neuen Antworten bewegen werden. Tatsächlich ist nämlich der Weg der Erkenntnis und der Wahrheitssuche unendlich und insbesondere auf diesem Planeten mit vielen Hindernissen, Schwierigkeiten und Missverständnissen belegt, die einem manchmal den Fortgang sehr erschweren. Es lohnt sich jedoch - allem zum Trotz -, dem Ruf der Evolution folgend weiterzugehen und nicht schon bei den ersten Schwierigkeiten und Missverständnissen im Umgang mit anderen Menschen aufzugeben.

Irgendwann wurde gesagt, der Weg sei das Ziel; der Weg, das muss man aber hinzufügen, der zur Anerkennung und Vertiefung der wahrhaftigen, realen Gesetzte und Gebote der Schöpfung vermittelt und belehrt wird, ist steinig, voller Hindernisse und folglich nicht leicht zu gehen. Einige Menschen, die auf ihrem Lebensweg dieser wertvollen Lehre begegnet sind, die ‹Billy› Eduard Albert Meier bringt, können der Versuchung erliegen, sie mit Begeisterung oder sogar mit missionarischem Eifer anderen aufzwingen zu wollen, oder jedenfalls die Leute davon zu überzeugen und damit bevormunden zu wollen. Dabei wird aber vergessen, dass die Hinwendung zur wahrlichen Wahrheit der Schöpfung und des Geistes sich nur durch einen inneren Wandlungsprozess als Folge einer dementsprechenden ehrlichen, persönlichen Suche nach den wahren und realen universellen Erkenntnissen entwickeln kann. Etwas, das zwar auch durch Gespräche und zwischenmenschliche Mitteilungen von Wissen und Informationen angespornt und gefördert wird, das aber im Endeffekt erst durch den eigenen, tiefen Drang in Gang gesetzt werden und dann positive Wirkungen zeitigen kann. Diesbezüglich spreche ich auch aus eigener Erfahrung, denn wenn ich von unbegründeten Annahmen und falschen Voraussetzungen ausgehend versuchte, bestimmte Menschen, die mir besonders dafür geeignet erschienen, auf die Lehre und deren Wahrheit aufmerksam zu machen, dann habe ich nach einer gewissen Zeit enttäuscht bemerkt, dass meine dargebrachten Wissensimpulse ins Leere fielen, anstatt die Leute neugierig auf die Themen der Lehre zu machen und sie zur Beschäftigung damit zu bewegen, oder einige Menschen wurden durch meine Bemühungen mir gegenüber misstrauisch, argwöhnisch, skeptisch und in manchen Fällen sogar aggressiv.