Vereinte Nationen sagen:...

...Die Erde wird durch Überbevölkerungswachstum bedroht

Bereits im Monat November 2001 warnten die Vereinten Nationen (UN) vor einer Knappheit des -Wassers und der Lebensmittel. Dabei wurde auch die Wichtigkeit der Stellung der Frau bei der Familienplanung und bei der Gesundheitsversorgung angesprochen. Der zunehmende Ressourcenabbau durch die wachsende Weltbevölkerung stelle nach Einschätzung der Vereinten Nationen eine sehr ernste Gefahr für die Erde dar.

So war am 8. November 2001 in der Zeitung zu lesen. Tatsache ist, dass heute sehr viel mehr Menschen sehr viel mehr Ressourcen der Erde verbrauchen, als zu allen Zeiten zuvor in der irdischen Menschheitsgeschichte. Die Weltbevölkerung, die sich in den vergangenen 40 Jahren mehr als verdoppelt hat und gegenwärtig mehr als 7 Milliarden zählt gemäss plejarischen Angaben, wobei nach Behauptungen irdischer Organisationen, darunter auch die UN, nur von 6,2 Milliarden ausgegangen wird, werde in den kommenden 50 Jahren voraussichtlich auf 9,3 Milliarden Menschen anwachsen. Doch diese Behauptung steht den Angaben der Plejaren entgegen, die davon sprechen, dass die Weltbevölkerung in 50 Jahren rund 11 Milliarden aufweisen werde, wenn nicht massgebende Geburtenstoppmassnahmen angeordnet, unternommen und also durchgeführt werden. Die Vernunft allein derer wird leider sehr klein sein, die sich freiwillig und in eigener Verantwortung dazu entschliessen, auf eine grössere Anzahl oder überhaupt auf Nachkommen zu verzichten. Von den von den Plejaren genannten 11 Milliarden Menschen würden etwa 5,5 bis 6 Milliarden in Entwicklungsländern leben, in denen die Ressourcen ohnehin schon äusserst knapp sind und dann erst recht knapp oder kaum mehr vorhanden sein werden. Schon heute sind die Wasserreserven in diesen Ländern unzureichend und in sehr hohem Masse verschmutzt. Ausserdem werden, wenn die Weltbevölkerung zur genannten hohen Zahl ansteigt, etwa 2,5 bis 3 Milliarden Menschen keinen Zugang mehr haben zu sauberem Wasser. Um dann die gesamte Weltbevölkerung zu ernähren, müsste die heutige weltweite Nahrungsmittelproduktion weit mehr als um die Hälfte verdoppelt werden. Bereits heute sind infolge Kriegen, Terrorismus und Umweltzerstörungen sowie wegen Ressourcen-knappheit bereits rund 25 Millionen Menschen auf der Flucht.