Leserfragen Fortsetzung

Ich habe gelesen, dass es einen westafrikanischen Volksstamm in der Republik Mali gibt mit dem Namen Dogon, der über detaillierte Kenntnisse des Universums verfügt. Die Dogon sind fest davon überzeugt, dass sie ihr Wissen und ihre Zivilisation ursprünglich aus dem Weltenraum erhalten haben, von dem Sternensystem des Sirius. Die Dogon wissen seit Jahrhunderten, dass der Sirius einen kleinen, dichten, extrem schweren Begleitstern hat, der mit blossem Auge nicht zu sehen ist. Doch bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts hatten westliche Astronomen keine Ahnung davon. Die Ausserirdischen werden als amphibische Wesen mit dem Namen «Nommo» beschrieben.
Meine Frage: Ist dies wohl das gleiche sirianische Volk, das Sfath damals sein birnenförmiges Raumschiff schenkte (Semjase-Berichte S. 972)? Leben sie Raum-Zeit-verschoben zu uns oder nicht? Ich nehme an, dass sie nichts mit den Sirianern zu tun haben, die einst Genmanipulationen am Menschen vornahmen, wie dies im letzten Kapitel der Schrift «Prophezeiungen und Voraussagen» erklärt wird, da die Plejadier/ Plejaren ja keinen Kontakt mit ihnen pflegen. Doch wer sind diese Sirianer, die vor 33000 Jahren im Gleichpart der Pleja-System-Flüchtlinge zur Erde kamen, aus denen das sumerische Volk hervorgegangen ist (Semjase-Bericht S. 1061)?

N.L./Deutschland

Antwort

Laut einer Erklärung Ptaahs beim dreihundertelften Kontakt handelt es sich bei den Sirianern, die Sfath das Birnen-Raumschiff schenkten, nicht um die in der Frage erwähnten «Nommo», von deren Existenz die Plejaren erklären, dass sie von einem solchen Volk keine Kenntnis haben, sondern um ein Volk, das Samanet genannt wird und das aus nichtamphibischen Menschen besteht, die Raum-Zeit-verschoben zu unserem Raum-Zeit-Gefüge existieren und die auch nichts mit den Genmanipulatoren zu tun haben oder zu tun hatten. Die Sirianer hingegen, die mit den Genmanipulierten ins SOL-System kamen, waren Nachkommen der Genmanipulatoren, von denen sie sich lossagten und mit den Genmanipulierten und deren Nachkommen flüchteten.

Billy

Leserfrage

Beim 31. Kontakt vom 17.7.75 hat Ptaah den Kontaktler Daniel Fry erwähnt (S. 513). Ich habe gelesen, dass Daniel Fry von einem Ausserirdischen mit dem Namen AJan berichtet, dessen Volk von der Erde flüchtete, bevor sich Atlantis und Lemuria (was ist Lemuria, etwa ein anderer Name für Mu?) selbst vernichteten. Ausserdem erwähnt Fry ein «Symbol des Lebensbaumes», der ebenfalls von einer Kontaktperson mit dem Namen Norbert Haase beschrieben wurde. Was ist von allem zu halten?

N.L./Deutschland

Antwort

Der Name Norbert Haase als Kontaktperson mit Ausserirdischen ist den Plejaren ebenso unbekannt wie auch mir. Hinsichtlich der Geschichte Daniel Frys habe ich leider keine Kenntnisse, da ich mich nicht mit diesen Dingen befasse, sondern mich in bezug auf die Aussagen der Plejaren sowie auf meine Aufgabe konzentriere.
Das «Symbol des Lebensbaums» ist vielfältig, denn mancherorts in Europa gilt die echte Zypresse als Lebensbaum, andererseits aber wird auch der Weinstock als Lebensbaum betrachtet, oder z.B. die Kiefer, wie das in Ostasien der Fall ist. Auch das Y-förmige Gabel resp. Schächerkreuz wird oft als Lebensbaum bezeichnet, wenn das Kreuz mit Astenden ausgestattet ist. Auch Thuja gilt als Lebensbaum und in den germanischen Runen nimmt die Man-Rune zusammen mit der Yr-Rune diese Position ein, wenn diese gegenseitig aneinandergesetzt werden. Yr steht dabei für die Eibe. Auch ein Kreuz auf einem Stein gilt als Lebensbaum. In einer Vision des Oglala-Sioux Schwarzer Hirsch galt der Erdkreis mit einem blühenden Baum in der Mitte als Lebensbaum.