Billy Meiers Hasenböl-Photoserie

  • Auf wirklich allen Bildern stimmt die Reflektion des Sonnenlichts auf der Unter- resp. Oberseite des Flugobjekts mit dem abendlichen Sonnenstand perfekt überein. Eine Meisterleistung (mit entsprechend meisterlichem Know-how), wenn dies im Labor mit Modellen hätte produziert werden müssen. - Dies als Gedanke zur Behauptung, es handle sich bei den Bildern um Doppelbelichtungen. - Zudem ist der Sichtwinkel des Schiffes in Richtung Kamera auf fast allen Bildern verschieden, was bedeutet, dass nicht einfach ein einzelnes Bild des Strahlschiffes doppelbelichtet werden konnte!
  • Man bedenke auch, dass vor 22 Jahren die heute (1998) verfügbaren Bildbearbeitungs-Computerprogramme noch nicht öffentlich erhältlich waren bzw. erst in gewissen Raumfahrtfirmen entwickelt wurden. Billy hatte zu jener Zeit sicherlich keinen Zugang zu solchen Programmen (ausser die Plejadier/Plejaren hätten die Bilder für ihn gefälscht - haha!). Wenn ich zudem den damaligen (1976) niedrigen technisch-optisch-herstellungsmässigen Standard von den FIGU-Schriften in Betracht ziehe (im Vergleich zum heutigen hohen), Billys arglosen Umgang mit dem Photo- und Filmmaterial (was sich dann sehr rächte) und zudem Kenntnis habe vom steten Geldmangel jener Zeit (Billy hatte praktisch kein Erwerbseinkommen mehr), dann ist es für mich nur logisch, dass auch die entsprechenden technischen Möglichkeiten und Fähigkeiten zur Herstellung solch professioneller ´Fälschungen´ nicht vorhanden waren.
  • Ein sehr wichtiger Punkt (der, bezeichnenderweise, von Korff in dessen Buch unterschlagen wird) ist die Tatsache, dass Billy an jenem Abend auf dem Hasenböl auch noch einen 8mm-Film aufgenommen hat. Das Schiff kann beobachtet werden, wie es am Abendhimmel hin und her schwebt. In der ganzen Filmsequenz mit im Bild ist ein Fichtenzweig, der im offenbar recht starken Wind heftig schwankt.

Hasenböl Nr. 07Hasenböl Nr. 07
Dass es mir als FIGU-Mitglied nicht gelang, Argumente zu finden, welche die Behauptung stützen, bei der Hasenböl-Photoserie handle es sich um Fälschung und Betrug, mag mit (meiner) Voreingenommenheit erklärt oder abgetan werden. Wenn ich aber die Gesamtheit aller obgenannten Argumente betrachte, dann ist für mich die Möglichkeit eines Betruges gleich null! - Ich lasse mich jedoch gerne vom Gegenteil überzeugen, sofern der Kritiker selbst schon auf dem Hasenböl war, und sofern berücksichtigt wird, dass die Photos anfangs 1976 gemacht wurden, mit den damaligen technischen Möglichkeiten und unter Berücksichtigung der damaligen persönlichen Umstände von Billy Meier (u.a. einer misstrauischen Ehefrau, der ein Fälschungslabor nicht verborgen geblieben wäre, und kritische FIGU-Mitglieder, die Billy beim Feststellen von Fälschereien sicher nicht die Stange gehalten hätten, usw.).