Papst sucht den ‹lieben Gott› mit Infrarot-Teleskop

Bereits im Dezember 1997 wurde berichtet, dass der Papst den ‹lieben Gott› mit einem Super-Teleskop suchen lassen will; doch ob er ‹seine Allmächtigkeit› hinter irgendwelchen Sternennebeln findet, dürfte mehr als fraglich sein.

Die menschlich ernannte ‹Göttlichkeit zu Rom› liess sein jesuitisches Astronomen-Team auf 20 Wissenschaftler verdoppeln. Diese waren bisher im Observatorium des Vatikans tätig, sollen nun jedoch nach Mount Graham in Arizona/USA umziehen, wo seine ‹Unglaubwürdigkeit› für rund 8 Millionen Schweizerfranken ein Infrarot-Teleskop bauen lässt. Für die Astronomen lautet sein Auftrag, im kosmischen ‹Chaos› nach ‹Fingerabdrücken› Gottes zu suchen. Und damit wollen die ‹Pfaffenkäppchen› zu Rom auch gleich ihren Irr- und Wahnglauben sowie ihre Menschen- und Bewusstseinsversklavung und Gläubigenausbeutung in den Weltenraum hinaustragen, und zwar ganz gemäss den Äusserungen Pater Chris Corballys, stellvertretender Direktor des Vatikan-Observatoriums:
"Wenn es Zivilisationen auf anderen Planeten gibt, würden wir ihnen gerne Missionare senden, um sie zu retten. So wie wir es in der Vergangenheit taten, als neue Länder entdeckt wurden".

Daran ist sicher nicht zu zweifeln, und auch nicht daran, was der Pater aber wohlweislich verschwieg, dass die Religionsvertreter in den ‹entdeckten› (eroberten) neuen Ländern die Andersgläubigen zum Christentum zwangen, und zwar nicht nur durch grausame Foltern, sondern auch durch bestialische und jedem Menschsein hohnsprechende Morde. Versklavung, Knechtung und Ausbeutung waren dabei noch die geringsten Schrecknisse, die den armen Menschen angetan wurden. Man bedenke daher nur der Fürchterlichkeit, der bösen religiösen Gewalt und der daraus entstehenden neuerlichen Verbrechen und Unmenschlichkeiten, die in den Weltenraum hinaus und auf fremde, friedliche Welten getragen würden, wenn der Oberheini des ‹Heiligen Stuhles› zu Rom und seine Schergen zur Möglichkeit gelangen könnten, mit ihrem Wahnsinn und den daraus resultierenden Verbrechen und Unmenschlichkeiten fremde, ausserirdische Zivilisationen zu überfallen und unter ihren mörderischen und falschheitsbesessenen Bann ihres Christentums zu zwingen. Ein zweiter Inquisitionsterror wäre wohl nicht zu vermeiden. Hüte sich der Erdenmensch also davor, dass dereinst die Pfaffenkäppchen ihr Unheil im Weltenraum und auf fremden Welten bei fremden Zivilisationen verbreiten und ausüben können. Das wünschen auch die Plejadier/Plejaren, die sich vehement von den nicht nur unlauteren und unmenschlichen, sondern auch kriminellen und gar verbrecherischen Machenschaften jener irdischen Religionen und Sekten distanzieren, die diesen Greueln verfallen sind, wobei sie diesbezüglich insbesondere das Christentum hervorheben.