Leserbriefe und Leserfragen

Frage

Habe heute den Artikel betreffend ‹HAARP› im neuen FIGU-Bulletin gelesen und bin völlig schockiert ob diesem abscheulichen Projekt. Heute abend sah ich im Fernsehen (SAT 1) ein (nur 5 Minuten dauerndes) Stück über die ‹mysteriösen› Antennenfelder der USA-Army in Alaska; nur dass es sehr geheimnisvoll, aber gleichzeitig auch wahrscheinlich eher ungeheuer sei.

Meine Frage/Bitte: Es muss unbedingt bekannt gemacht werden, was hier dahintersteckt. Die grossen Zeitungen der Welt (Der Spiegel, Newsweek und viele andere) sollten dringendst diese Sachen ans Publikum bringen und aufklären, so dass eine grosse Gegenreaktion entstehen kann und diese Idiotie noch rechtzeitig gestoppt werden kann! Es sollten daher Zeitungen/Zeitschriften angeschrieben werden, die gerne etwas ‹auftauchen lassen› oder ‹entdecken› an Skandalen usw.

Könntest Du (Billy) dies machen? Wenn nein, WER könnte dann überhaupt sonst etwas an die Öffentlichkeit bringen?

Angelique Royers/Schweiz

Antwort

Am Zeitungs- und Zeitschriftenhimmel hat sich in bezug auf das HAARP-Projekt einiges getan, und zwar mit einem Pro und Kontra, wobei das Pro natürlich wieder überwiegt, weil die Verantwortungslosen des Projekts alle Hebel in Bewegung setzen, um alles harmlos und nicht rüstungs- und kriegsnutzend erscheinen zu lassen, sondern eben rein wissenschaftlich und zum Wohle der Menschen; ein blanker Hohn gegenüber der Wahrheit.

Durch die zerstörerischen Einflüsse des HAARP spielen auch das Klima und das Wetter rund um die Erde verrückt. Und wie die Plejadier/Plejaren erklären, beruhen auch die ungeheuren Zerstörungen durch El Niño darauf – also Auswirkungen, die durch die verantwortungslosen HAARP-Erbauer und HAARP-Benutzer usw. ins Leben gerufen werden.

Nun, wir von der FIGU versuchen natürlich, unseren Teil zur Aufklärung in bezug auf diese verbrecherischen HAARP-Machenschaften beizutragen, folglich sich unser Passivmitglied Philip McAiney aus Kanada nach Brüssel/Belgien bemühte, um dort bei der Konferenz des Europa-Parlaments eine grössere Anzahl unseres ins Englische übersetzten Bulletin-HAARP-Artikels unter die Zeitungsleute und unter die Parlamentarier zu bringen. Philip McAiney schrieb uns diesbezüglich folgendes: