Kontaktgesprächs-Übermittlung

Leserfrage
Wie findet der Vorgang der telepathischen Kontaktgesprächs-Übermittlung statt?
Th. Hubaleck/Tschechien

Antwort

Die Übermittlung der Kontaktgespräche erfolgte seit dem Beginn der Kontakte auf folgende Art und Weise: Die Kontaktgespräche wurden und werden noch heute direkt zum Zeitpunkt des Gesprächs über das Bewusstsein der plejadisch-plejarischen Kontaktperson in eine sich in ihrem Strahlschiff/Raumschiff befindende Apparatur von hochsensibler Technik übertragen und in Symbolbilder geisttelepathischer Form umgewandelt, um dann sogleich an eine stationäre Kontrollkapsel hoch im Erdorbit weitergeleitet und in dieser gespeichert zu werden, folglich kein Wort oder Sinn eines stattgefundenen Gesprächs verloren geht. Zu späterem Zeitpunkt dann, Minuten, Stunden oder oft Tage und Wochen nach dem stattgefundenen Gespräch, vermag ich durch ein geisttelepathisches Codewort die Speicherapparatur in der Kontrollkapsel je nach Belieben in Betrieb zu setzen, wodurch mir das gespeicherte Gespräch in geisttelepathischen Symbolen übermittelt wird, die in meinem Geistbewusstsein aufgenommen und ins Materiellbewusstsein übertragen werden, in dem ich dann die Geisttelepathie-Symbole in mir geläufige Worte und Sätze umforme. Wortlaut und Satzbildungen sind so zwangsläufig nicht mehr genau identisch mit denen, welche beim Gespräch tatsächlich benutzt wurden, doch ist mit hundertprozentiger Garantie gewährleistet, dass der genaue Sinn, Wert und Begriff jedes Wortes und Satzes erhalten bleibt, auch wenn das von mir Formulierte nicht mehr dem genauen Wortlaut dessen entspricht, was gesprochen wurde. Weil ich also die Symbolbilder wieder in Worte und Sätze umwandeln muss, entsteht auch der Effekt, dass praktisch alles nach meinem eigenen Sprach- und Sprechstil festgehalten wird, wodurch jedoch kein neuer Sinn des Gesprochenen und Übermittelten entsteht. Der Vorgang ist wie eine Übersetzung von einer Sprache in die andere zu betrachten, wobei der Sprech- und Schreibstil der Übersetzerperson zur Geltung kommt. Aus diesem Grunde treten bei Gesprächsübermittlungen dieser und ähnlicher Art mein Sprach- und Schreibstil in Erscheinung. Dabei ist es aber auch gegeben, dass ich gewisse Ausdrücke und Wortkreationen meiner Kontaktpersonen wörtlich übernehmen kann, wenn sie mir vom Gespräch her noch in Erinnerung bleiben.

Meinerseits kann ich ein in der Kontrollkapsel gespeichertes Gespräch nur einmal abrufen, wonach es für mich unzugänglich wird, weil dieses eine anderweitige Ablagerung findet, auf die ich keinen Zugang mehr habe. Ein Kontaktgespräch bleibt jedoch immer derart lange gespeichert, bis ich es abgerufen und niedergeschrieben habe, wobei die Geschwindigkeit der Übertragung meiner Schreibgeschwindigkeit angepasst wird, die vor meinem Zusammenbruch anno 1982 bei einhändigem Schreiben rund 1200 Zeichen pro Minute betrug. Um derart schnell schreiben zu können, war es notwendig, meine Schreibmaschine von Quetzal speziell präparieren zu lassen, damit diese leistungsfähig und schnell genug wurde.