Sonnensysteme mit Planeten

Beim 252. Kontakt am 14. Februar 1995 fragte ich Ptaah nach dem Grund, weshalb die Plejadier/ Plejaren in einem Raum-Zeit-Gefüge unseres DERN-Universums leben, das zu unserem Raum-Zeit-Gefüge um einen Sekundenbruchteil verschoben ist. Die Antwort war die:

Ptaah
Extrasolare Planetensysteme in Sonnensystemen in diesem Raum-Zeit-Gefüge des DERN-Universums lassen sich verhältnismässig nur wenige finden, denn sie sind äusserst selten. In der Dimension hingegen, in der wir sowie alle anderen Henok-Linie-Gruppen leben, existieren sehr viele Sonnensysteme, in denen auch Planeten eingeordnet sind, die zudem vielfältiges Leben zu tragen vermögen. Schon unsere frühesten Vorfahren bereisten die zu diesem Raum-Zeit-Gefüge zeitverschobene Dimension, in der wir leben, folglich sie uns und allen Henok-Linie-Gruppen seit alters her bekannt ist.

Billy Was heisst verhältnismässig hinsichtlich von planetentragenden Sonnensystemen?

Ptaah In diesem Raum-Zeit-Gefüge unseres DERN-Universums existieren wohl viele Planeten in vielen Sonnensystemen, jedoch sind diese im Verhältnis zu unserer Dimension äusserst dünn angeordnet, wenn ich so sagen darf. Das heisst, dass die vielen planetentragenden Sonnensysteme sehr weit in dieser Galaxie, der Milchstrasse, auseinanderliegen, während in unserer Dimension und in unserer Galaxie immens viele Sonnensysteme mit Planeten sehr dicht beieinanderliegen resp. dichter zueinandergeordnet sind."

Diese Erklärung sagt aus, dass in unserem Raum-Zeit-Gefüge unseres DERN-Universums in den Milliarden von Galaxien wohl viele Sonnensysteme bestehen, die auch Planetensysteme um sich angeordnet haben, dass diese jedoch ungeheuer weit verstreut sind, folglich also Dutzende oder gar viele Hunderte und Tausende von Lichtjahren zwischen zwei Sonnensystemen mit Planeten liegen. Planeten in einem Sonnensystem bedeuten dabei auch noch lange nicht, dass auf diesen Welten auch irgendwelches Leben existiert, denn dazu sind ganz bestimmte Voraussetzungen erforderlich, die wahrheitlich nur wenigen Planeten eigen sind. Ein Faktum, das sich in der Dimension der Plejadier/Plejaren völlig anders verhält, denn dort existieren unter anderen physikalischen Bedingungen sehr viel mehr Sonnensysteme mit Planetensystemen, welche auch lebenstragungsfähig sind, folglich dort lebentragende Planeten in entsprechenden Sonnensystemen nicht wie eine Nadel in einem Heuhaufen gesucht werden müssen, wie das in unserer Dimension unseres Universums der Fall ist, da Astronomen schon seit sehr langer Zeit nach anderen Planeten in anderen Sonnensystemen suchen. Ein Unterfangen, das bis vor kurzem ohne Erfolg blieb, was sich jedoch kürzlich änderte, als zwei Schweizer nun doch die Erstentdeckung machten, dass auch andere Sonnen Planeten haben.

Wir wussten zwar schon immer, dass unsere Sonne nicht der einzige Stern in unserem All ist, der von Planeten umkreist wird, doch jetzt hat das auch die astronomische Wissenschaft endlich entdeckt. Den Astronomen ist wohl einzuräumen, dass sie schon lange die Vermutung hatten, dass andere Sonnen ebenfalls von Planeten umkreist werden können, doch erst jetzt konnte dies erstmals hieb- und stichfest nachgewiesen werden. Zwar dürfte auf dem entdeckten Planeten irgendwelches Leben absolut unmöglich sein, weil auf diesem ein noch wahrhaft höllisches Klima herrscht, doch trotzdem ist es ein Planet, der eine Sonne umkreist; ein Stern, der auch für etwas geübte Amateurastronomen sogar von blossem Auge sichtbar ist, in nur gerade 42 Lichtjahren Entfernung.