...und was ist über sie wissenswert?

Antwort: Von den Plejaden sagen die irdischen Astronomen, dass diese 50 Millionen Jahre alt seien. Die Plejadier/Plejaren dagegen erklären, dass der Plejadensternhaufen rund 62 Millionen Jahre alt sei, und zwar berechnet seit der Zeit, da diese als fertige Gebilde existieren, eben als heisse Sterne im Sternbild des Stiers, die von der Erde einiges mehr als 385 Lichtjahre entfernt sind, wenn man in etwa den Durchschnitt berechnet. (Die Plejaden/Plejaren der Kontakt-Plejadier/Plejaren hingegen sind jenseits der in unserem Raum-Zeit-Gefüge existierenden Plejaden in einem anderen Raum-Zeit-Gefüge, das zu unserem um einen Sekundenbruchteil versetzt ist, und die nochmals um rund 80 Lichtjahre weiter entfernt sind, weshalb die Plejadier/Plejaren davon sprechen, dass ihre Heimatwelten rund 500 Lichtjahre von der Erde entfernt seien.)

Die Plejadengestirne in unserem Raum-Zeit-Gefüge sind also näher zur Erde als die Gestirne und Planeten der Plejadier/Plejaren, die auch um Milliarden Jahre älter sind als unsere Plejaden, die in etwa 250 heisse, blaue Sterne umfassen, die alle noch sehr jung und noch von Resten jener Gaswolken umgeben sind, aus denen sie einst hervorgegangen sind.

Trotz der grossen Entfernung sind die Plejaden teilweise mit blossem Auge von der Erde aus gut zu sehen. Die Plejadensonnen, denn um solche handelt es sich, bestehen aus vielen blauen Überriesen. Das sind Sterne resp. Sonnen, denen nur ein kurzes jedoch umso turbulenteres Leben gegeben ist. Das wohl schönste Plejadengestirn ist Pleione; eine Sonne, die aussieht, als würde sie rauchen, denn unaufhörlich steigen Gasringe von ihr auf.

Wie jung die Plejadensterne in unserem Raum-Zeit-Gefüge tatsächlich noch sind, das lässt sich daran erkennen, dass der feine blaue Gasschleier, sozusagen der Mutterkuchen, aus dem die Plejaden vor vielen Millionen Jahren geboren wurden, heute noch immer existiert.