Die Sirrgeräusche

Die Sirrgeräusche eines plejadisch-plejarischen Strahlschiffes konnten von Billy Meier am 18. Juli 1980 mit einem Tonbandgerät aufgenommen werden. Dies war nur möglich, weil Semjase den ihr Schiff einhüllenden Schutzschirm geöffnet hatte.


Auszug aus dem 132. Kontakt, Freitag, 18. Juli 1980, 11.03h:

… Semjase: Wenn wir heute bis 17.00 Uhr die gewünschte Arbeit nicht durchführen können, dann lasse ich es auf ein Biegen und Brechen ankommen.
Billy: Und, was bedeutet das dann?
Semjase: Du wirst dann deine Geräte wieder einräumen und nach Hause gehen. Dort nimmst du dann einige der Gruppenglieder mit dir und fährst zur Hintersädelegg, um dort deine Aufnahmeapparaturen zu installieren. Die Gruppenglieder dann sollen sich vorne bei der Weggabelung bei der Scheune postieren und keine Fremden durchlassen, wenn ich die Geräusche meines Schiffes freilasse und sie durch die Landschaft hallen. Unweigerlich werden dann nämlich auch dort Leute von weit her angelaufen oder angefahren kommen, weil die Geräusche sehr weit zu hören sein werden. Der Gruppenglieder Aufgabe wird es dann also sein, diese Leute von dir und mir fernzuhalten.
Billy: Ist denn das Geräusch in voller Aktion so sehr laut?
Semjase: Du wirst es erleben. Du wirst erbeben durch die Erschütterungen, wenn die Luft berstet und zerreisst.
Billy: Dann kann ich mich ja auf allerhand gefasst machen.

Sie können sich hier das Sirren anhören oder es in unserem Online-Shop auf Toncassette oder CD erwerben.