Die Intrigen des Kal K. Korff

Korffs Phantasiewelt (Seite 77):
«… wie die ‹Tatsache›, dass Billy Meiers voller, wahrheitlicher Name angeblich ‹Eduard Albert Meier-Zafiriou› sei. Eine Überprüfung auf dem lokalen Kantonspolizeiposten in Meiers Region, im Dorf Hinwil,
zeigte, dass es keine Aufzeichnungen darüber gibt, dass Billy Meiers ‹wahrer› Name das Wort ‹Zafiriou›enthält.»
In einer Fussnote heisst es weiter: «Der Name ‹Zafiriou› wurde von Meier in den letzten Jahren (seinem Namen) beigefügt, als seine ‹Mission› vermehrt religiöse Obertöne annahm. Zafiriou soll angeblich
Meiers Name des Propheten sein, welcher von einem früheren Leben reinkarniert ist.»
Die Wahrheit:
In der Schweiz ist es für einen Mann üblich, auch den Namen seiner Ehefrau aufzuführen. Billy Meiers Ehefrau, eine gebürtige Griechin, hiess als Mädchen Zafiriou. – So einfach ist das!
Korff (Seiten 78 ff.):
Seine Falschdarlegungen und Verdrehungen bezüglich des Talmud Jmmanuel.
Die Wahrheit:
Diesbezüglich nimmt Prof. James W. Deardorff Stellung in seinem Artikel: « Eine Widerlegung der falschen Behauptungen und Verdrehungen durch Korff ».
Korffs Behauptung (Seite 95):
«… denn unter Meiers Gläubigen (wie ebenso in der Pro-Meier-Literatur) wird wiederholt erzählt, dass Billy Meier ein einfacher Bauer sei, der ungebildet (illiterate) sei und nur eine Schulbildung bis zur 6. Klasse
aufweise…»
Die Wahrheit:
Billy Meier hat das zu jener Zeit (in den 40er Jahren) normale Schulpensum absolviert (= 8 Schuljahre =Unter- und Mittelstufe), und auch wenn er heute auf einem Bauernhof lebt, so ist er selbst doch kein Bauer. Seine Hauptbeschäftigung ist das Schreiben von Büchern, durch die er sein selbst erarbeitetes oder erhaltenes grosses geistiges Wissen der Menschheit zum zukünftigen Gebrauch schenkt. Betreffend des
Begriffes ‹ungebildet› sei jedem Menschen empfohlen, einmal Billys Märchenbuch zu lesen, beispielsweise ‹Die Frühlingsprinzessin›.
Billy Meier als ‹ungebildeten› (sprich doofen) Bauern zu bezeichnen war eine Erfindung.
Korffs Lügen (Seiten 98 und 99):
Korff hatte die Absicht, im Centergelände von den Landespuren Bodenproben zu nehmen und beschreibt dies in seinem Buch so: «… ich entschied mich deshalb, in der Nacht ins Lager (er meint das Center) zu-
rückzukehren, in einen U.S.Army-Tarnanzug gekleidet, um meine Sichtbarkeit zu minimieren. Als Tina und ich wieder den Hügel hinauffuhren, an Meiers Liegenschaft vorbei, parkierten wir unseren Wagen gerade auf der andern Seite des Hügels und spazierten dann wieder runter zu den oberen Teilen des Lagers. Aus Sicherheitsgründen vergewisserte ich mich, dass Tina nahe hinter mir blieb, nahe genug bei unserem Auto, damit sie wegfahren könnte, sofern ich nicht zurückkehrte oder gefangen genommen würde. Als ich mich einem der elektrischen Zäune näherte, glitt ich ruhig unter ihm durch, mich versichernd,
dass ich keinen seiner Drähte berührte.